Folge 17 - Frankensteins Schweizer Wurzeln

Shownotes

In dieser Episode von Nicht ganz spoilerfrei widmen wir uns einer der berühmtesten Figuren der Literatur- und Filmgeschichte: Frankenstein. Netflix hat den Klassiker neu interpretiert – moderner, düsterer, psychologischer und wir sprechen darüber, ob diese frische Version wirklich funktioniert.

Wir schauen uns an, wie der Film die Beziehung zwischen Victor Frankenstein und seiner Kreatur erzählt, welche Themen neu gesetzt wurden und wo die Inszenierung vielleicht zu sehr auf „Prestige“ statt auf Horror setzt. Natürlich diskutieren wir auch die grossen Fragen: Wer ist eigentlich das wahre Monster? Was macht eine gute Neuverfilmung aus?

Als Auflockerung spielen wir unser neues Spiel „Baue dein eigenes Monster“, bei dem Colin sich spontan zwischen herrlich absurden Optionen entscheiden muss – von Wrestler-Beinen bis zur Quietschentenstimme. Ausserdem werfen wir einen Blick auf die überraschend starke Verbindung zwischen Mary Shelley und der Schweiz: von der düsteren Genfersee-Atmosphäre im Jahr ohne Sommer bis hin zu den alpinen Landschaften, die ganze Kapitel des Romans geprägt haben.

Ein Mix aus Filmkritik, Hintergrundwissen, Schweizer Kulturbezug und einer guten Portion Humor – perfekt für alle, die Frankensteins Welt neu entdecken wollen.

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